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Eintracht AH Team übergibt Spende an Vorstandschaft

Vor dem wöchentlichen Training der Eintracht "Old Stars" fand dieser Tage eine Spendenübergabe durch AH-Vorstand Buggi Münch an den  Vorsitzenden der Eintracht jürgen Mellinger statt. Stolze 500 Euro wurden dabei für das Neubauprojekt der E93 übergeben. Der Clubheimneubau  schreiter weiter gut voran und manch könnte dieses Geld natürlich sehr gut für die weiteren Maßnahmen gebauchen, so Mellinger. Man werden dazu  demnächst ein aktuelles Spendenbarometer inkl. namentlicher Spendertafel im Clubheim und auf der Vereinshomepage veröffentlichen, um den  aktuellen Stand aller Spenden transpartent zu halten. Derzeit sei man nur mit Privatspenden bei knapp über 10.000 € angelangt, ein sehr guter  Start, die Aktion werde jetzt auch auf die Walldürner Geschäfts-und Firmenwelt ausgeweitet.

Das Team der E93 hatte sich viel vorgenommen und wollte unbedingt die unverdiente Vorjahresneiderlage nach Golden Goal vergessen machen. Doch erneut erwies sich der TSV Rosenberg als die etwas glücklichere Mannschaft und erkämpfte sich den Sieg nach Neun-Meter-Schießen wie auch schon im letzten Jahr.
Bei den Ü 40 Titelkämpfen des Fußballkreis Buchen in der Sporthalle in Höpfingen (wie immer bestens von den ortsansässigen AH-Kameraden bestens bewirtet!) gab es erneut ein packendes Finale. Dabei behielt der alte und neue Champion im Neun-Meter-Schießen gegen das Traditionsteam der Eintracht 93 Walldürn mit 8:7 die Oberhand, nachdem es nach der regulären Spielzeit und nach der Verlängerung 2:2-Unentschieden gestanden hatte.
Die EINTRACHT hatte sich aus der Vorrunde von Spiel zu Spiel deutlich gesteigert und insbesondere im Halbfinale gegen die spielstarken Großeicholzheimer eine taktische Meisterleistung abgeliefert In einem der besten Hallenspiele der EINTRACHT in den letzten Jahren fertigte man mit kontrollierter Defensive den SVG mit sage und schreibe 5:0 ab. Den dritten Rang bei diesem gutklassigen Turnier belegte der FSV Walldürn, der im kleinen Finale den SV Großeicholzheim in der Verlängerung mit einem „Golden Goal“ mit 2:1 bezwingen konnte. Unter der bewährten Turnierleitung des Duos Herbert Klim (SV Rippberg) und Manfred Baumann (FC Schweinberg) boten die AH-Fußballer der sieben teilnehmenden Mannschaften (der TSV Mudau hatte leider kurz vor Turnierbeginn seine Mannschaft zurückgezogen) attraktiven Hallenfußball und geizten bei den insgesamt 13 Paarungen auch nicht mit dem Toreschießen.
So trafen die „Alten Herren“ insgesamt 79 Mal ins Schwarze, so dass auch die Zuschauer auf ihre Kosten kamen. Erfreulich auch die meist faire Spielweise der Akteure, die beiden eingesetzten Schiedsrichter Erich Ziemer „… der Ball ruht“ (VfB Altheim) und Thomas Wießner (SV Waldhausen) hatten dabei nicht immer ein ganz leichtes Amt, aber auch bei einigen strittigen Entscheidungen blieben sie konsequent und so wurde kein Team einseitig benachteiligt. Der Sanitätsdienst des DRK Höpfingen mußte zum Glück kaum in Anspruch genommen werden.
Die sieben Mannschaften, die sich für die Endrunde qualifiziert hatten, spielten zunächst in zwei Gruppen um den Einzug in das Halbfinale, das die beiden Erstplatzierten erreichten.
Kantersiege gab es in den beiden Paarungen des Halbfinales. Zunächst deklassierte der TSV Rosenberg den FSV Walldürn mit 6:2, danach entzauberte die Eintracht Walldürn den SV Großeicholzheim mit 5:0.
Im Spiel um Platz drei standen sich wie schon in der Vorrunde der SV Großeicholzheim und der FSV Walldürn gegenüber. In einer hektischen Partie, in der der SV Großeicholzheim meist in Unterzahl spielen musste, revanchierte sich der FSV Walldürn gegen die 0:5-Vorrundenniederlage und behielt durch ein Golden Goal in der Verlängerung knapp mit 2:1 die Oberhand.

Auch im Finale trafen mit dem TSV Rosenberg und der Eintracht Walldürn zwei Teams aufeinander, die bereits in der Vorrunde ihre Klingen gekreuzt hatten. In dieser fairen Begegnung mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten hatte der TSV Rosenberg einen Blitzstart und ging bereits in der ersten Minute durch Friedrich mit 1:0 in Front. Doch bereits zwei Minuten später glich Stefan Schafbauer mit einem tollen Distanzschuss zum 1:1 aus. Und schon eine Minute danach schloss Wolfgang Frank einen Konter zur erneuten 2:1-Fürung für den TSV Rosenberg ab.
Auch diesmal währte die Freude der Rosenberger nicht lange, denn Schafbauer traf bereits wenige Sekunden mit einem Weitschuss zum 2:2 ins Schwarze. Die EINTRACHT hatte in der regulären Spielzeit noch einige gute Chancen aber schon etwas Pech im Abschluss (Pfosten). Bei diesem Stand blieb es bis zum Schlusspfiff der Verlängerung, wobei beide Torsteher Matthias Gramlich (TSV Rosenberg) und Alex Imhof (Eintracht Walldürn) immer wieder durch glänzende Paraden weitere Tore verhinderten.
An Dramatik nicht zu überbieten war das anschließende Elfmeterschießen, bei dem die Eintracht Walldürn zunächst 2:0 führte aber postwendend den 2:2-Ausgleich hinnehmen musste. Beim siebten Durchgang parierte dann Gramlich den Strafstoß der Walldürner, während im Gegenzug Volker Schreiweis mit seinem Treffer die Rosenberger jubeln ließ. Es hatte das glücklichere aber sicher nicht das bessere Team gewonnen.
Die Siegerehrung nahm der Vorsitzende des Fußballkreises Buchen, Klaus Zimmermann, vor. Dabei lobte er die faire Spielweise der Akteure sowie die hervorragende Organisation des Turniers durch den TSV Höpfingen und überreichte dem Spielführer des TSV Rosenberg, Torsten Albrecht, den begehrten Pokal. Für die vier Bestplatzierten gab es außerdem alkoholische Sachpreise, die für die EINTRACHT Spielmanager Normann Rusnak in Empfang nahm.
Die EINTRACHT AH lies den Abend noch harmonisch ausklingen. Nach einem kulinarischen Abstecher in den örtlichen Engel, einem verdauungstechnischen Zwischenstopp bei den Schafbauers ging es dann per „Moni’s“-Spezial Transport zurück nach Dürn in Nico’s Pub. Dort wurde die Niederlage nochmals fachgerecht analysiert und auch schon intensive Spielkonzepte für das kommende Jahr entworfen. Denn 2010 muß der Titel im dritten Anlauf dann endlich wieder nach Dürn!

Die „Ü40“-Akteure des Kreises Buchen spielten am 19.11. in Höpfingen erneut ihre diesjährigen Hallenkreismeisterschaften aus, dabei trafen die „Oldies“ insgesamt 77 Mal ins Schwarze, der TSV Mudau gewann etwas überraschend den Titel, der wie immer mitfavorisierte EINTRACHT blieb erneut nur der undankbare zweite Platz.
Unter der wie immer organisatorisch (Kreis) sowie verpflegungstechnisch (TSV „Höpfi“) bestens vorbereiteten Veranstaltung waren diesmal erneut 8 Teams in zwei Vorrundengruppen angetreten. Die acht Mannschaften, die sich für die Endrunde qualifiziert hatten, spielten zunächst in zwei Gruppen um den Einzug in das Semifinale, das die beiden Erstplatzierten erreichten (siehe Übersicht). In den beiden Paarungen des Halbfinales setzten sich die beiden Gruppensieger durch.
Zunächst besiegte der TSV Mudau den VfB Altheim beinahe mühelos mit 3:1. Die Dürmer EINTRACHT erreichte nach eher schwachem Start (4:4 gegen den FSV Walldürn) schließlich mit zwei Siegen (1:0 gegen Geheimfavorit VfB Altheim und souverän mit 3:1 gegen „Öfters-Gewinner SV Großeicholzheim) als Tabellenerster erneut das Halbfinale.
Im diesem zweiten Semifinalspiel bezwang in einer recht hektischen Partie (auch aufgrund einiger zweifel- haften SR-Entscheidungen) die Eintracht Walldürn letztlich hochverdient den Gastgeber TSV Höpfingen mit 4:3, nachdem man bereits mit 1:3 im Rückstand gelegen hatte. Der Siegestreffer fiel dann zwei Sekunden vor dem Schlusspfiff.
In einem bis zum Schlusspfiff spannenden Finale bezwang der neue Champion und letztjährige Vizemeister etwas glücklich die Eintracht mit 4:3. Im kleinen Finale, setzte sich der TSV Höpfingen gegen den VfB Altheim mit 3:2 durch. Titelverteidiger SV Großeicholzheim belegte in der Vorrunde der Gruppe II lediglich Platz drei und erreichte somit nicht einmal das Halbfinale.
Unter der bewährten Turnierleitung des Pokalspielleiters Manfred Baumann (FC Schweinberg) boten die AH-Fußballer der acht teilnehmenden Mannschaften attraktiven Hallenfußball und geizten bei den insgesamt 16 Paarungen nicht mit dem Toreschießen. So trafen die „Alten Herren“ 77 Mal ins Schwarze, so dass auch die Zuschauer auf ihre Kosten kamen. Erfreulich auch die meist faire Spielweise der Akteure, so dass die beiden Schiedsrichter Rainer Apfelbacher (TV Hardheim) und Benno Geier (Spvgg. Hainstadt) bis auf eines der Halbfinale ein relativ leichtes Amt hatten.
Das abschließende Finale zwischen dem TSV Mudau und der Eintracht Walldürn begannen beide Teams relativ verhalten. Die EINTRACHT wurde immer sicherer und machte viel Druck, war in den ersten 8 Minuten deutlich überlegen. Nach einem Ballverlust eines Mudauer Akteurs in der zweiten Spielminute nutzte Stefan Schafbauer für die Eintracht Walldürn zur 1:0-Führung. Kaum war der Jubel der Walldürner verklungen, erhöhte Martin Mairon auf 0:2. In der Folgezeit häuften sich die Chancen auf beiden Seiten, ehe Ralf Mechler auf 1:2 verkürzte. Zuvor gab es aber ein klares Foulspiel des TSV ohne Ball, dass leider vom SR übersehen wurde, der Treffer war daher irregulär. Zwei Minuten später schien die Vorentscheidung zugunsten der Eintracht Walldürn gefallen zu sein, als Achim Neubauer auf 1:3 erhöhte. Doch die Mudauer gaben sich nicht geschlagen, und Klemens Herkert gelang nach einem Konter kurz darauf das 2:3. Die Spannung stieg, als Hauk eine Minute vor Spielende zum 3:3 ausglich. Und eine Sekunde vor dem Schlusspfiff unterlief der E93 ein mehr als unglückliches Eigentor zum 4:3-Endergebnis. Das war so total unnötig, aber einmal mehr war die EINTRACHT „Vizedürn“ leider nicht in der Lage ein Ergebnis zu verwalten. Ein sehr glücklicher Sieg für den TSV Mudau, der aber einfach konsequent seine wenigen Chancen nutzte.
Die Siegerehrung nahm Schiedsrichterobmann Horst Saling, assistiert von Pokalspielleiter Manfred Baumann, vor . Dabei lobte er die faire Spielweise der Akteure sowie die gute Organisation durch den TSV Höpfingen und überreichte dem Spielführer des TSV Mudau, Klemens Herkert, den Pokal. Alle anderen Teilnehmer erhielten ein Weinpräsent.

Erstmals trat die EINTRACHT 93 zu einem Quailifikationsturnier (Großfeld) für die Badischen Ü40-Mannschaften an. Mangels genug eigener „Spielermasse“ an diesem Termin, tat man sich mit dem FC Schweinberg zusammen und bildete eine Spielgemeinschaft. Im Vorfeld traf man sich dabei auch zu einer gemeinsamen Trainingseinheit und hatte insgesamt sehr viel Spaß beim gemeinsamen kicken.

Die beiden Fußballkreise Buchen und Mosbach ermitteln dabei ihren Vertreter am Samstag, 11. Juni bei der Freya Limbach als Gastgeber. Der Sieger durfte sich in der Endrunde für die Badischen Meisterschaften in Rust beweisen. Die Teams vom FV Mosbach, SG Limbach/Trienz, SG Großeicholzheim/Hettingen und SG Schweinberg/Walldürn nahmen daran teil. Es spielt jeder gegen jeden bei einer Spielzeit von 25 Minuten, die Partien starteten um 15 Uhr. Bei besten äußerlichem Bedingungen und gut bespielbarem Platz gab es durchaus ansehnliche Partien.

Die SG Eintracht/FCS startete dabei eigentlich recht gut in das Turnier, gegen die eigentlich leicht favorisierten Gastgeber der SG Limbach/Trienz war man nahezu pausenlos im Angriff und hoch überlegen aber die zahlreichen Torchancen konnten nicht genutzt werden. Es ging daher nur 0:0 aus.
Auch gegen die SG Großeichholzheim/Hettingen eigentlich das gleiche Bild, die neuformierte SG spielte stellenweise hervorragend zusammen, einzig der Ball wollte nicht hinter die Linie. Trotz deutlicher Überlegenheit gab es auch hier ein schmeichelhaftes Remis für die den Gegner.
Im dritten und letzten Spiel hätte man gegen den FV Mosbach gewinnen müssen, um noch den möglichen Qualierfolg zu schaffen. Der FV war der erwartet schwere Brocken, sehr spielstark aber die die „Dürn/Saubuckelhause“-Connection hielt kämpferisch voll dagegen. Einen ganz schwachen Tag hatte dabei leider der SR aus dem Mosbacher-Kreis erwischt, er benachteiligte den Buchener Vertreter mehrfach bei vielen Kleinigkeiten und einmal gravierend, als er auf eine höchst zweifelhaften Elfmeter für den FV entschied. Der nutzte dieses Geschenk dankend und jetzt mußte die SG Walldürn/Schweinberg natürlich noch mehr auf machen. Per schnellem Konter schaffte Mosbach dann dass vorentscheidende 2:0, trotzdem gab man nicht auf und schaffte ebenfalls per Elfmeter nochmals den Anschluss. Jetzt wurde nochmals alles nach vorne geworfen aberleider wurde dieser tolle Kraftakt nicht belohnt. Durch einen Fehlpfiff verlor die SG diese Partie letztlich sehr unglücklich.

Nächstes Jahr gibt es dann die Revanche in Walldürn, mal sehen wie es dann läuft. Man trifft sich auch im Fußball immer zweimal. Das Eintracht Traditionsteam bedankt sich ansonsten recht herzlich beim FC Schweinberg für die tolle „Zusammenarbeit“.

Qualifikationsturnier in Limbach
1. FV Mosbach 7 Pkt. 3:1 Tore
2. SG Großeichholzheim/Hettingen 5 Pkt. 2:0 Tore
3. SG Schweinberg/Walldürn 2 Pkt. 1:2 Tore
4. SG Limbach/Trienz 1 Pkt. 0:3 Tore

Im ersten Spiel der neuen Feldrunde gelang der EINTRACHT-Traditionself ein überraschender Punktgewinn bei den erwartet bärenstarken Boxbergern. Die taktische Ausrichtung von Teamchef Neubi (A. Neunbauer) zahlte sich dabei voll aus, denn mit einem positionssicheren 4:5:1-System wollte man es dem laufstarken Gegner so schwer wie möglich machen. Und dies gelang letztlich unter großem kämpferischen Einsatz über weite Strecken der Partie. In der ersten Hälfte konnte das Team mit Stoßstürmer Este (St.) Trabold sogar teilweise gute Konteransätze bis zum gegnerischen Gehäuse fahren, einmal rettete dabei sogar der Pfosten für den VfB. Von hinten raus gelang es u.a. durch eine insgesamt sehr ruhige Spielanlage den Ball kontrolliert über mehrere Stationen gefährlich nach vorne zu spielen. Die Gastgeber hatten zwar die Mehrzahl an Chancen aber die EINTRACHT hielt gut dagegen mußte aber etwas unglücklich, nach einem satten Hammer, kurz vor der Pause doch den Rückstand hinnehmen.
Nach der Pause steckte die E93 ebenfalls nie auf, wollte den Ausgleich machen wurde aber zunehmend in die eigene Hälfte gedrängt. Trotzdem startete man einige schöne Konterangriffe, von denen einer nach tollem Abschluss durch Goalgetter Buggy Münch in der 56. Minute zum 1:1 führte. Der VfB reagierte jetzt mit wütenden Angriffen und erspielte sich so einige gute Chancen. Nach einem weiteren Entlastungsangriff traf Michae Falk nur den Pfosten der Einheimischen. Jetzt kämpften alle EINTRACHT-Akteure mit letztem Einsatz und auch bis zur Erschöpfung, um ja keinen Treffer mehr zuzulassen. Keeper Normann Rusnak trug mit einigen Superreflexen auch einen großen Anteil daran, dass die Partie letztlich nach großem Kampf mit einem Unentschieden endete. Die EINTRACHT zeigte seit langer Zeit mal wieder eine geschlossene Teamleistung und trat den Beweis an, dass es mit Disziplin und Ordnung doch noch möglich ist, auch gegen vermeintlich stärkere Gegner bestehen zu können. Kompliment an alle Beteiligten, so muss dies jetzt in den kommenden Partien auch weiterlaufen.
Aufstellung: Rusnak, Neubauer, Mai, Imhof, Leiblein R., Schwab, Beck, Mairon, Falk, Münch, Strasser, Trabold.

   
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